Sabine Leidig wäre als überparteiliche OB-Kandidatin der Widerstandsbewegung die bestmögliche Besetzung! Vertreterin der Linken völlig ungeeignet!
Sabine Leidig wäre als Vertreterin der Linken völlig ungeeignet! überparteiliche OB-Kandidatin der Widerstandsbewegung die bestmögliche Besetzung!
Sabine Leidig wäre als überparteiliche OB-Kandidatin der Widerstandsbewegung die bestmögliche Besetzung!
Sabine Leidig wäre als überparteiliche OB-Kandidatin der Widerstandsbewegung die bestmögliche Besetzung!
Sabine Leidig wäre als überparteiliche OB-Kandidatin der Widerstandsbewegung die bestmögliche Besetzung!
Sabine Leidig als Linke wäre als OB-Kandidatin eine absurde Fehlbesetzung!
Sabine Leidig als Linke wäre Sabine Leidig wäre als Mitglied der Linken als OB-Kandidatin eine absurde Fehlbesetzung! Besetzung!
Sabine Leidig wäre als Mitglied der Linken als OB-Kandidatin eine absurde Besetzung! überparteiliche OB-Kandidatin der Widerstandsbewegung die bestmögliche Besetzung!
Sabine Leidig wäre als überparteiliche OB-Kandidatin der Widerstandsbewegung die bestmögliche Besetzung!
Sabine Leidig wäre als überparteiliche OB-Kandidatin der Widerstandsbewegung die bestmögliche Besetzung!
Das ist zwar alles gut und schön, allerdings hat Sabine Leidig ja keinerlei Interesse an einer Kandidatur, zumal sie mit Pauken und Trompeten durchfallen würde. Wie wollen die etwa 1.000 verbliebenen Projektgegener denn überhaupt einen Wahlkampf stemmen?
Wer soll denn die finanziellen Mittel aufbringen?
Auch die Linken sind soweit Politprofis, dass sie eine solche Protestbewegung nur so lange nutzen, wie dies für sie einen Gewinn bringt.
Ein grandioses Scheitern wäre auch kein Achtungserfolg, sondern letztlich auch eine Pleite für die Linken. Das tun sich diese auch nicht an.
Letztlich würde auch Frau Leidig lediglich Stimmen im vierstelligen Bereich einfahren, selbst wenn alle 1.000 bis ggf. noch 2.000 noch aktiven S-21-Gegner und ggf. noch ein paar verbliebene Freunde für diese stimmen würden.
Sabine Leidig, welche übrigens keinen Tag ihres Lebens in Stuttgart lebte, ist soweit schon Realistin, dass sie die Hoffnungslosigkeit eines solchen Versuches sofort erkennen wird.
Es wird übrigens kein ernstzunehmender Kandidat in den Ring steigen und sich bereits in der ersten Runde K.O. schlagen lassen, nur um dem der Protestbewegung noch einmal ein paar Minuten mediale Aufmerksamkeit zu verschaffen.
Nicht einmal Guntrun Müller-Enßlin, Rockenbauch oder Sittler würden da antreten, allenfalls noch M. v. Herrmann, welcher sich dann wohl als Märtyrer sehen würde und welcher ja sowieso nichts mehr zu verlieren hat.
Insofern wird die Enttäuschung um so größer werden, um so mehr man sich auf Sie versteift, bevor man die jeweilige Person überhaupt einmal gefragt hat.
Ich kann jetzt schon die Vorwürfe voraussagen, welche auf eine Absage kommen werden.
"Was, die will nicht für uns kandidieren" (eigentlich: sich nicht für uns schlachten lassen) und nach kurzer Zeit werden die ersten Verräterrufe laut werden, wie es in Stuttgart so üblich ist, wenn diejenigen nicht mehr das erklären, was man gerade hören will, egal wie diese Leute heißen, ob nun Stocker, Ostertag, Geißler, Anna Hunger oder wie auch immer.
Es ist doch völlig unsinnig und unprofessionell, das Pferd vom Schwanz her aufzäumen zu wollen und den Wunschkandidaten damit in die Situation zu bringen, diejenigen dann mit einer Absage zu enttäuschen, welche sich das alles nun schon so bunt ausgemalt und zurechtgeträumt haben.
Das ist zwar alles gut und schön, allerdings hat Sabine Leidig ja keinerlei Interesse an einer Kandidatur, zumal sie mit Pauken und Trompeten durchfallen würde. Wie wollen die etwa 1.000 verbliebenen Projektgegener denn überhaupt einen Wahlkampf stemmen? Wer soll denn die finanziellen Mittel aufbringen?
Auch die Linken sind soweit Politprofis, dass sie eine solche Protestbewegung nur so lange nutzen, wie dies für sie einen Gewinn bringt.
Ein grandioses Scheitern wäre auch kein Achtungserfolg, sondern letztlich auch eine Pleite für die Linken. Das tun sich diese auch nicht an. Letztlich würde auch Frau Leidig lediglich Stimmen im vierstelligen Bereich einfahren, selbst wenn alle 1.000 bis ggf. noch 2.000 noch aktiven S-21-Gegner und ggf. noch ein paar verbliebene Freunde für diese stimmen würden.
Sabine Leidig, welche übrigens keinen Tag ihres Lebens in Stuttgart lebte, ist soweit schon Realistin, dass sie die Hoffnungslosigkeit eines solchen Versuches sofort erkennen wird.
Es wird übrigens kein ernstzunehmender Kandidat in den Ring steigen und sich bereits in der ersten Runde K.O. schlagen lassen, nur um dem der Protestbewegung noch einmal ein paar Minuten mediale Aufmerksamkeit zu verschaffen.
Nicht einmal Guntrun Müller-Enßlin, Rockenbauch oder Sittler würden da antreten, allenfalls noch M. v. Herrmann, welcher sich dann wohl als Märtyrer sehen würde und welcher ja sowieso nichts mehr zu verlieren hat.
Insofern wird die Enttäuschung um so größer werden, um so mehr man sich auf Sie versteift, bevor man die jeweilige Person überhaupt einmal gefragt hat. Ich kann jetzt schon die Vorwürfe voraussagen, welche auf eine Absage kommen werden. "Was, die will nicht für uns kandidieren" (eigentlich: sich nicht für uns schlachten lassen) und nach kurzer Zeit werden die ersten Verräterrufe laut werden, wie es in Stuttgart so üblich ist, wenn diejenigen nicht mehr das erklären, was man gerade hören will, egal wie diese Leute heißen, ob nun Stocker, Ostertag, Geißler, Anna Hunger oder wie auch immer.
Es ist doch völlig unsinnig und unprofessionell, das Pferd vom Schwanz her aufzäumen zu wollen und den Wunschkandidaten damit in die Situation zu bringen, diejenigen dann mit einer Absage zu enttäuschen, enttäuchen, welche sich das alles nun schon so bunt ausgemalt und zurechtgeträumt haben.