Guntrun Müller-Enßlin soll neue Stuttgarter Oberbürgermeisterin werden
Ein(e) eigene(r) Kandidat(in) für das zweitwichtigste Amt in Baden-Württemberg nach dem des Ministerpräsidenten - gegen die etablierten (männlichen) Kandidaten der politischen Parteien - könnte den Bewegten Bürgern Stuttgarts neuen Schwung verleihen.
Eine hervorragende gemeinsame Bürger-Kandidatin für den im kommenden Herbst zur Wahl stehenden Posten des Stuttgarter Oberbügermeisters wäre die parteilose evangelische Pfarrerin und Bürgerrechtlerin Guntrun Müller-Enßlin aus Stuttgart.
Mit ihr könnte man gegen den Kandidaten-Männerklub der etablierten politischen Parteien ein Zeichen mitten aus der Gesellschaft setzen. Guntrun Müller-Enßlin ist eine mutige, kluge, engagierte, politisch denkende Frau, die sich auszudrücken weiß und für die Empathie kein Fremdwort ist. Sie hat all diese Eigenschaften in der Auseinandersetzung um das Projekt Stuttgart 21 wiederholt unter Beweis gestellt. Mit ihr als Stuttgarter Oberbürgermeisterin - getragen und geschützt von den Bürgerinnen und Bürgern dieser Stadt selbst, begleitet von einem Kollektiv fähiger Mitarbeiter - könnte man endlich gemeinsam beginnen, die massiven Probleme dieser wunderbaren Stadt im Interesse all ihrer Bewohner zu lösen.
Guntrun Müller-Enßlin
boehringer ist dafür
Sie ist einfach eine klasse Frau. Und ich könnte mir gut vorstellen, dass sie zwar als OB nicht mehr verhindern kann, das Wahnsinnprojekt S 21 zu stoppen, aber als Mensch die teils unversöhnlichen Lager zwischen Gegnern und Befürwortern auf Dauer wieder etwas näher bringt. Es bedarf hierzu keines Partei-Profis sondern einer Frau mit Herz und klugen Menschen-Verstands, die zudem noch über eine gute Portion Humor verfügt. Zudem ist sie kein Verwaltungsmensch oder Advokat, der durch juristischen Winkelzüge die Stadtbevölkerung spaltet und gegen sich aufbringt (war da nicht die Finanzierungszusage 2007 des OB der die Bewegung gegen S21 so richtig ins Rollen gebracht hat und dabei 67.000 Stimmen einfach negierte?), sondern eine Lichtgestalt und Integrationsfigur mit viel Empathie. Die gestählt ist durch den langen gemeinsamen Kampf gegen S 21. Die Stehvermögen besitzt gegen "die da oben" und auch in der Zukunft klare Worte findet, gegen Ungerechtigkeiten, gegen Verschwendung von Steuergeldern, gegen Gigantismus, gegen übermäßige Steuererhöhungen (wie Vergnügungssteuern, Grundsteuern und Gewerbesteuer) um dadurch bestehende Betriebe in ihrer Existenz zu bedrohen oder gar zu vernichten. Sollen damit die Preiserhöhungen während der Bauzeit von 20 - 25 Jahren finanziert werden? Ich vermute es stark!
Vielleicht finden sich noch weitere Befürworter, ich würde mich freuen! Schreiben Sie ihre Meinung und Kommentare. kb